1796-08-18/1
SCH-Briefwechsel
Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph von
Niethammer, Friedrich Immanuel
Leipzig
18.08.1796; a
Brief
Handschrift
Ms.2054/30
Erlangen-Nürnberg, Universitätsbibliothek
Anhang zum Anti-Kant in einer Widerlegung der Kantischen Grundlegung zur Metaphysik der Sitten. (zitiert in)
Kurzer Entwurf der unausstehlichen Ungereimtheiten der Kantischen Philosophie, sammt dem Seichtdenken so mancher gutmüthigen Hochschätzer derselben.|||Hell aufgedecket für jeden gesunden Menschenverstand, und noch mehr für jeden auch nur Anfänger im ordentlichen Selbstdenken. (zitiert in)
Meine noch immer feste Ueberzeugung von dem vollen Ungrunde der Kantischen Philosophie,|||und von dem aus ihrer Aufnahme in christlichen Schulen unfehlbar entstehenden äußersten Schaden für Moral und Religion gegen zween neue Vertheidiger ihrer Gründlichkeit und Unschuld. (zitiert in)
Wahres Verhältniß der kantischen Philosophie zur christlichen Religion und Moral|||nach dem nunmehr redlich gethanen Geständniße selbst des Herrn Kants und seiner eifrigsten Anhänger, allen redlichen Christen zum reifen Bedacht vorgestellet vom Verfasser des Anti-Kants. (zitiert in)
Eudämonia, oder deutsches Volksglück, ein Journal für Freunde von Wahrheit und Recht.|||[Stücktitel:] Eudämonia, oder deutsches Volksglück. (zitiert in)
Schellings Beziehungen zu Niethammer vor seiner Berufung nach Jena (S.31 f.)
Philosophisches Journal einer Gesellschaft Teutscher Gelehrten. (zitiert in)