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Artikel / Werk in Sammelausg.
Schelling und die Theologie.
Thiersch, Heinrich W. J. <f; Merz, Ludwig <Sb
1845
Aktenordner Sekundärlit. ( V 8x61)
8x61 8x78
Heinrich W. J. Thiersch und sein Lehrer Schelling. Mit Thierschs unveröffentlichter Einleitung zur Dogmatik-Vorlesung des Jahres 1846 (zitiert in Literatur)
Heinrich W. J. Thiersch und sein Lehrer Schelling. Mit Thierschs unveröffentlichter Einleitung zur Dogmatik-Vorlesung des Jahres 1846 (S.231f, 255f: Autor sei Thiersch)
Neues Repertorium für theologische Literatur und kirchliche Statistik. (Bd.1, S.113-154,1845,V 8x61: Thiersch, H. W. J.)
Schelling und die Theologie. (selbes Objekt)
Die endlich offenbar gewordene positive Philosophie der Offenbarung oder Entstehungsgeschichte, wörtlicher Text, Beurtheilung und Berichtigung der v. Schellingischen Entdeckungen über Philosophie überhaupt, Mythologie und Offenbarung des dogmatischen Christenthums im Berliner Wintercursus von 1841-42. Der allgemeinen Prüfung vorgelegt von Dr. H. E. G. Paulus. (S.145 besprochen)
v. Schellings religionsgeschichtliche Ansicht; nach Briefen aus München.|||Mit einer vergleichenden Zugabe: Peter Feddersen Stuhr über Urgeschichte und Mythologie, und einem Vorberichte über v. Schellings jüngste literarische Fehden. (S.134 136: besprochen)
Schelling-s Vorlesungen in Berlin, Darstellung und Kritik der Hauptpunkte derselben, mit besonderer Beziehung auf das Verhältniß zwischen Christenthum und Philosophie (S.144f besprochen)
Schelling und Hegel oder Rückblicke auf die höhere Geistesbildung im deutschen Süden und Norden nebst vielen den den neuesten Gang derselben characterisirenden Aufklärungen; zugleich eine Rechtfertigung gegen Professor Rosenkranz. (S.148 besprochen)
Schelling und Hegel oder das System Hegels als letztes Resultat des Grundirrthums in allem bisherigen Philosophieren erwiesen von K. F. E. Trahndorf [...] (Rezension S.137)