Person

Name

Oken, Lorenz

Alternativer Name

Ockenfuß, Lorenz

Beruf/Tätigkeit

1804 Dr.med. in Freiburg1804 Nov. 6 imm. als Dr.med. an Univ. Würzburg1805 PD d. Medizin in Göttingen; 1806 Assessor der Gött. Sozietät d. Wiss., 1808 deren Korrespondent1807 ao., 1810 o. Prof. d. Medizin, 1812 d. Philos. in Jena1819 entlassenReise nach Paris1822 stiftet er die jährliche Versammlung der Naturforscher und Ärzte1827 o. Prof. d. Physiologie in München1832 nach Erlangen versetzt als Prof. der Zoologie1833 Prof. d. Naturgeschichte u. Naturphilosophie, 1. Rektor in Zürich

geboren

01.08.1779

Geburtsort

Bohlsbach in der Ortenau / Baden

gestorben

11.08.1851

Sterbeort

Zürich

Schriften

Auszug aus SCHs "Weltseele" in UB Freiburg, Oken-Nachlaß

Literatur

ADB 24,216

PND bzw. GND

118589717

Bemerkung

Nachlaß in UB Freiburg/Br.Hörer Schelling-s Collegium über Gesammte Philosophie I WS 1804-05

zitiert in AA

In AA Bd. I,2 auf S. 28
In AA Bd. I,4 auf S. 13
In AA Bd. I,5 auf S. 54
In AA Bd. I,7 auf S. 35
In AA Bd. I,8 auf S. 154
In AA Bd. I,13 auf S. 35, 41
In AA Bd. I,17 auf S. 44, 52, 197, 279
In AA Bd. I,18 auf S. 16
In AA Bd. II,6 auf S. 23, 77

Briefverweise 6

 1805/3

 1805.12.26

 02.10.1808

 1805-07-2a

 1805/3

 1805.12.26

Literaturverweise 6

  Lorenz Oken. Eine biographische Skizze. Gedächtnißrede zu dessen hundertjähriger Geburtstagsfeier […]. Durch erläuternde Zusätze und Mittheilungen aus Oken-s Briefwechsel vermehrt..

  Badische Biographieen

  Biologie der Goethezeit. Klassische Abhandlungen über die Grundlagen und Hauptprobleme der Biologie von Goethe und den großen Naturforschern seiner Zeit: Georg Forster, Alexander v. Humboldt, Lorenz Oken, Carl Gustav Carus, Karl Ernst v. Baer und Johannes Müller.

  Oken und Goethe im Lichte neuer Quellen

  Lebensskizzen der Professoren der Universität Jena seit 1558 bis 1858.

  Intelligenzblatt der Jenaischen allgem. Literatur-Zeitung.