Fischer, Karl Gottlieb
1780 Kloster Denkendorf, 1782 Maulbronn 1784.10.29 imm. Univ. Tübingen; Ev. Stift 1786.09.25 Magister Tübinger Stift 1787.02.10 "dimissus e Stip. (Insubordination u.a.) - studiert Jus; wird Kanzleiadvokat." (Fbib 5269) 1787.10.23 imm. in Jena
18.02.1766
Oetisheim
1797 lebt in Gohlis bei Leipzig -> Dementi der Todesanzeige (1798 Nov. 17) Kammerswaldau bei Hirschberg
20.1.1787 wegen Kartenspielen auf der Krankenstube und Nichterscheinen zum Verlesen der Statuten und zur Rede von Superattendent Storr gerügt. "Wirtembergisches Ministerium ..." 10.Aufl. 1802, S.82: "ad jura transiit." ?dieser Fischer? Vgl. Reichsanzeiger 1805 ("s.Lit." F6071) Lotterie-Betrug K. Fischer im Int.blatt der ALZ Nr.188 22.12.1798 Sp.1560 (Pseudonym: Gustav Fredau) ist ein anderer Fischer
In AA Bd. III,1 auf S. 151f, 155, 159-162, 317
Schillers Werke \ Nationalausgabe
Deutsches Literatur-Lexikon|||Biographisch-bibliographisches Handbuch
Intelligenzblatt der Allgem. Literatur-Zeitung.
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Die Matrikel der Universität Tübingen|||Band 3: 1710-1817
Grundriß zur Geschichte der deutschen Dichtung
Briefe von Christian August Vulpius an Nikolaus Meyer
Kaiserlich privilegirter Reichs-Anzeiger.
Kaiserlich privilegirter Reichs-Anzeiger.
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